MITTLERWEILE VERGRIFFEN!
Am hessischen Flüsschen Dill finden Kinder die Leiche von Karl Kroner, einem zu Lebzeiten eigenbrötlerischen und einsamen Mann. Seine einzigen Kontaktpersonen sind die Jugendpflegerin Manuela
Dornberg und ihre Mutter gewesen. Kroners Tod entfacht in der beschaulichen Gemeinde Sinn eine fieberhafte Suche nach einem vermeintlichen
Pressestimmen:
„Es ist eine Familiengeschichte – mit Irrungen und Wirrungen, mit Alltäglichem und dem alltäglichen Irrsinn – wie sie in dieser Republik vielerorts vorgekommen sein kann.“
Gießener Allgemeine Zeitung, 15. 8. 2009
"Autor Rüdiger Geis hat eine sehr beeindruckende Familiensaga zu
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