Kriminelles Dilltal
Kriminelles Dilltal
Kriminelles Dilltal
Kriminelles Dilltal

Aktuelles

Lesung am 28. Januar 2017 im Edinger Backhaus beim Backhausverein.

Lesung am 2. Februar 2017 im Foyer des Rathauses in Eschenburg-Eibelshausen beim Kulturkreis Eschenburg-Dietzhölztal (KKED).

Außerdem gibt es zu dieser Lesung ein kurzes Video des Kulturkreises Eschenburg-Dietzhölztal (KKED) unter:

https://www.facebook.com/KulturkreisED/?hc_ref=PAGES_TIMELINE

 

... und im Hohenlohe-Saal des Werdorfer Schlosses.

"Eine Seefahrt" im Hüttenberger Land

"Wine & Crime" in Rechtenbach

 

Ein tolles Erlebnis: Die Lesung aus meinem Krimi "Eine Seefahrt, die ist tödlich" am 4. November 2016 in Hüttenberg, pardon in Rechtenbach, also exakt in Klein-Rechtenbach. Vor vollem Haus! Knapp 100 Leute waren zu "Wine & Crime" gekommen. Ich bin höchst beeindruckt.
Klasse, ihr Hüttenberger, Rechtenbacher und Klein-Rechtenbacher! Mir hat es riesig Spaß gemacht. Ihr seid so richtig mitgegangen - wie schon vor zwei Jahren beim "Narrhalla-Mord". Einfach klasse!
Sehr schön auch die vielen Gespräche nach der Lesung beim Signieren der Bücher. Mich hat euer vielfaches Lob für meine Art zu lesen und den einzelnen Figuren durch indivduelle Ausdrucksweise Leben einzuhauchen, sehr stolz gemacht.
Und wieder eine tolle Dekoration. Die Veranstalter vom Förderkreis der Grundschule Rechtenbach und "WeinKultur" hatten auch optisch für Mittelmeer-Stimmung gesorgt. Die Grundschulkinder hatten extra dafür Meer-Bilder gemalt und Papierschiffchen gebastelt. Toll mit Sternchen!
Großes Lob an euch alle. Ich komme gerne wieder. Ahoi!

Lesung "Eine Seefahrt, die ist tödlich ..."

Schlossbuchhandlung Herborn, 10. Juni 2016

 

Warum musste Sebastian Brockmeyer sterben? Was steckt hinter der Insolvenz seines gemeinsam mit Stefan Berger geführten Niederschelder Unternehmens? Und wurde Berger tatsächlich in der Adria von einem Hai getötet? Fragen, die der neue Krimi von Rüdiger Geis aufwirft und mit denen sich sein Kommissar Walter Lohmann in seinen wohlverdienten Ferien in Kroatien beschäftigt, sehr zum Missfallen seiner Frau. Aber Lohmann sieht keine andere Möglichkeit, den Angebereien ihrer Urlaubsbekanntschaft Dr. Lämmer zu entkommen, als sich in die Ermittlungen der kroatischen Behörden einzumischen.

Premierenlesung für „Eine Seefahrt, die ist tödlich“ war am vergangenen Freitag in der Herborner Schlossbuchhandlung. Rund 25 Zuhörer bekamen einen Einblick in das spannende Geschehen, dass sich jedoch nicht nur im sonnigen Süden abspielt. Denn ohne die Hilfe seines Dillenburger Kollegen Markus Hiller käme Lohmann mit seinen heimlichen Nachforschungen nicht voran. Und Hiller fahndet gleichzeitig nach einem Feuerteufel, der die Dörfer auf dem Westerwald unsicher macht. Am  Ende  wartet eine Seefahrt  auf Lohmann, die alles andere als lustig ist.

Natürlich verriet Geis nach gut 90 Minuten Lesung nicht, ob Lohmann das rettende Ufer erreicht und wie sich der komplizierte Fall auflöst. Doch der Autor verstand es, seine Zuhörer mitzunehmen, indem er seinen Figuren jeweils ein eigenständiges Gepräge gab: Da poltert zum Beispiel der wütende Brockmeyer kräftig los oder sorgt ein wichtiger Zeuge mit seinem ausgeprägten Westerwälder-Dialekt für leichte Verwirrung bei Hiller und Schmunzeln beim Publikum. Denn bei aller Spannung kam wie gewohnt bei Geis‘ Geschichten auch der Humor nicht zu kurz.

Eine Seefahrt,
die ist tödlich ...

 

Soeben als Taschenbuch erschienen
im Schardt-Verlag Oldenburg

ISBN 978-3898419024, 12,80 Euro

E-Book erscheint am 3. Juni 2016

 

 

 

Premierenlesung:

Freitag, 10. Juni 2016, 19.30 Uhr

Schlossbuchhandlung Herborn

 

Weitere Lesung:

Freitag, 22. Juli, 19 Uhr

Kleine Kapelle Sinn

 

 

Ein neuer Krimi mit Kommissar Lohmann ...

 

... der seinen Urlaub im heißen Kroatien nicht so richtig genießen kann, ohne seine Nase in fremde, kriminelle Angelegenheiten zu stecken. Während sein Kollege Hiller auf dem Westerwald einen Feuerteufel jagt.

 

 

Ist Stefan Berger Opfer eines Hai-Angriffs vor der kroatischen Küste geworden? Kommissar Lohmann glaubt nicht an das spurlose Verschwinden des Unternehmers im Magen eines Raubfischs. Aber Lohmann hat Urlaub und keine Berechtigung, in einem fremden Land zu ermitteln. Rüdiger Geis schildert in „Eine Seefahrt, die ist tödlich …“ Lohmanns hautnahe Begegnung mit dem Tod.

 

Urlaub könnte so schön sein. Aber für Kommissar Lohmann ist er eher eine Tortur. Denn nicht in seine geliebten Alpen zum Wandern führen seine Ferien, sondern ins heiße Kroatien. Anne, seine Frau hat darauf bestanden, dass ihrer beide Silberhochzeitsreise dorthin führt, wo so ihren ersten gemeinsamen Urlaub verbracht hatten. Schon bald des Dösens am Strand und der oberlehrerhaften Wichtigtuereien ihrer Hotelbekanntschaft Dr. Lämmer überdrüssig, mischt sich Lohmann in die Ermittlungen der kroatischen Polizei um das mysteriöse Verschwinden des Unternehmers Stefan Berger ein. Der soll angeblich bei einem Jachtausflug draußen vor der Küste von einem Hai gefressen worden sein. Komisch, dass Lohmann Berger zur selben Zeit in Poreč sieht.

 

Hängt sein Verschwinden vielleicht mit der Insolvenz seiner Firma zusammen? Auch Lohmanns Kollege Hiller, der es gerade mit einem Feuerteufel auf dem Westerwald zu tun hat, muss sich in die privaten Ermittlungen des Kommissars einschalten. Und dann beginnt für Lohmann tatsächlich eine Seefahrt, die tödlich ist …

 

Eine Seefahrt kann nicht nur schön und erholsam sein. Der Spruch, „die Seele baumeln lassen“ gewinnt in Rüdiger Geis‘ Krimi eine neue Dimension. Aber Kommissar Lohmann beweist wieder einmal in Näschen für kriminelle Machenschaften.

 

 

Lese-Herbst ist Krimi-Herbst!

 

Und deswegen gibt es auch zwei neue Lesungen des "Narrhalla-Mord", im Vorfeld der neuen Karnevals-Kampagne:

 

am Samstag, 31. Oktober, um 17 Uhr in der Stadtbücherei Dillenburg. Veranstalter ist die Stadtbücherei Dillenburg

 

und am

 

Freitag, 6. November, um 19 Uhr in der Mensa der Johannes-Gutenberg-Schule in Ehringshausen. Veranstalter ist der Förderkreis der Gesamtschule.

"Narrhalla-Lesung" in Buseck-Oppenrod

Am Aschermittwoch ist eben doch nicht immer alles vorbei. Im Bürgerhaus von Buseck-Oppenrod wurde die Kampagne noch einmal um einen Tag verlängert, mit einer Lesung aus dem Dilltal-Krimi "Narrhalla Mord". 40 interessierte Zuhörer waren der Einladung des Bürgervereins gefolgt.

Krimi-Lesung mit Weinprobe

Am 30. Januar 2015 in der Stadtbücherei Haiger: Erlesene Weine und gelesene Spannung beim "Narrhalla-Mord".

Wine & Crime: NARRHALLA-MORD
im Hüttenberger Land (gelesen)

NARRHALLA-MORD in Hüttenberg-Rechtenbach:

Lesung am Freitag,

14. November 2014, im Dorfgemeinschaftshaus in Kleinrechtenbach.

 

 

Wine & Crime, so der Titel der Veranstaltung

 

 

 

 

Rund 100 Zuhörer, ausverkaufter Saal. Ein super Publikum, das bei der Lesung richtig mit ging.  Großes Lob an den veranstaltenden Förderverein der Grundschule Rechtenbach, der den Saal sehr schön und passed zum Thema geschmückt hatte.

Für edle Tropfen sorgte die Weinkultur Hüttenberg.

 

Der Erlös der Veranstaltung wird für notwendige Anschaffungen an der Grundschule verwendet.

Realität überholt Fiktion:

Karnevalverein Sinn am 12.10.2014 gegründet.

Helau! Der Vorstand des Karnevalvereins Sinn mit Dreigestirn: Prinz und 1. Vorsitzender Steffen Kasper (vorn, 2. von links), Jungfrau und 2. Vorsitzender Dominic Klabunde (vorn Mitte), Bauer und 2. Vorsitzender Jochen Krumm (vorn, 3. links).

Eine Reportage über das "kriminelle Dilltal" und den Autor ist im August in der Wetzlarer Neuen Zeitung und ihrer regionalen Ausgaben erschienen. Neues über den "Tatort Hessen":

Quelle: Wetzlarer Neue Zeitung

Premieren-Lesung NARRHALLA-MORD

 

Seine öffentliche Premiere erlebte der Dilltal-Krimi Narrhalla-Mord am 7. Juni 2014 in der Kleinen Kapelle in Sinn. Die Lesung war wieder vortrefflich vom Förderkreis Sinn vorbereitet und organisiert worden. Rund 40 Besucher lauschten den Schilderungen vom Mord am Büttenredner Richard Mühlberg und den Ermittlungen der beiden Kommissare Walter Lohmann und Markus Hiller. Wer's war wurde natürlich nicht verraten.

Eine weitere Lesung gab es am 3. Juli 2014 in der Herborner Schlossbuchhandlung. Auch hier ließen sich rund 30 Zuhörer von den Ereignissen um den "Narrhalla-Mord" in den Bann ziehen.

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